Käthe-Kollwitz-Schule

Entscheidungshilfen für diese Schulform

Was macht die Ausbildung in der Höheren BFS interessant?

Sichtweisen von Schülern und Schülerinnen der Sozialassistenz

Praxiserfahrung

  • Die unterschiedlichen Praktika geben Einblick in den jeweiligen Berufsalltag.
  • Durch die beruflichen Anforderungen werden persönliche Belastungsgrenzen deutlich.
  • Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Situationen im Beruflichen Alltag.
  • Begleitung und Reflexion der Praxis in der Schule.
  • Abbau von Hemmungen und Berührungsängsten.
  • Möglichkeit der Wahl eines Schwerpunktfaches nach dem 1. Ausbildungsjahr.
  • Anwendung theoretischer Inhalt in der Praxis.
  • Kontinuierliche Einbindung in den Arbeitsprozess (2. Ausbildungsjahr).

Projekterfahrung

  • Planung und Durchführung eines Nachmittags im Alten- und Pflegeheim.
  • Gestaltung eines Kinderbuches.
  • Planung eines Informationsabends im Kindergarten zum Thema "Impfung".
  • Organisation und Gestaltung des Praxisanleitertreffens.
  • Vorbereitung "Tag der offenen Tür".
  • Verabschiedung der Prüfungsklassen Sozialassistenz.
  • Interview mit einem älteren Menschen.

Persönliche berufliche Orientierung / Entwicklung

  • Eigene Fähigkeiten und Interessen besser einschätzen lernen.
  • Mehr Sicherheit bei der Wahl des Berufsfeldes durch Praktika und berufsbezogenen Unterricht.
  • Die unterschiedlichen berufsbezogenen Fächer erleichtern die Entscheidung für eine weitere Ausbildung
  • Berufsbezogene Inhalte sind gute Voraussetzungen für weitere Ausbildung
  • Mehr Sicherheit bei Einladungen für Vorstellungsgespräche, man hat mehr Kenntnisse
  • Anderen Blickwinkel durch den Umgang mit Kindern, alten Menschen, Pflege- und hilfebedürftigen Menschen
  • Berufliche Ausbildung mit vielen "Ausbaumöglichkeiten" wie z. B. weitere Berufsausbildung, Fachschule, Fachabitur (1 Jahr), Fachhochschulstudium
  • Kennen lernen unterschiedlicher Berufe und Arbeitsfelder in therapeutischen, pflegerischen und sozialen Bereichen
  • Sinnvolle Überbrückung beim Warten auf einen Ausbildungsplatz (z. B., wenn man noch zu jung ist)